CHALLENGE
MENTALES HÄNDEWASCHEN
Die Erfolgsmethode für weniger Stress und mehr Respekt
3 x 60 min (online) | Für alle Berufstätigen

😤 Deine Mitarbeitenden fühlen sich oft gestresst?
😤 Vorgesetzte und KollegInnen bringen einander immer häufiger an den Rande des Wahnsinns?
😤 Den meisten fällt es selbst – wenn sie ehrlich sind – auch immer schwieriger, gelassen zu bleiben und Verständnis für andere aufzubringen?
😤 Die Vielzahl an Aufgaben und der ständige Termindruck machen die Leute unachtsam und führen teilweise zu respektlosem Verhalten?
😤 Insgesamt fehlt die Freude und Leichtigkeit bei der Arbeit?
Wenn du diese Fragen mit „ja“ beantwortet hast, dann ist dieses Training genau das richtige für dein Unternehmen. Worum geht es? Martin-Niels hat die Mikro-Achtsamkeitsübung Mentales Händewaschen (MHW) entwickelt. Sie dauert nur 90 Sekunden und hilft jedem, der sie anwendet,
🤩 ruhiger und konzentrierter zu werden,
🤩 empathischer zu kommunizieren,
🤩 mehr Einfühlungsvermögen für andere aufzubringen,
🤩 häufiger Freundlichkeit zu erfahren und
🤩 seinen Teil dazu beizutragen, dass sich die Arbeitsatmosphäre (wieder) verbessert.
Das Gute daran ist: MHW kostet kaum Zeit, lässt sich in jeder Situation anwenden und man muss seine Persönlichkeit dafür nicht ändern.
ABLAUF
(1) Auftaktveranstaltung
In einem 60minütigen Online-Vortrag erläutert Martin-Niels die Methode. Die Teilnehmenden erhalten ein umfangreiches Skript (pdf) sowie ein Tagebuch (pdf), in dem sie dokumentieren, wie oft sie die Übung angewendet haben und welchen Erfolg sie damit erzielen. Zudem wird den Teilnehmenden an jedem Werktag-Morgen der vier Wochen eine E-Mail mit einem Zitat/Motto und einer damit verbundenen „Erinnerung“ an das Durchführen der Übung zugesendet.
(2) Boxenstopp
Nach ca. 14 Tagen findet ein 60minütiger Online-Austausch der Teilnehmenden über ihre bisherigen Erfahrungen bei der Arbeit mit der Übung statt (Moderation Martin-Niels).
(3) Abschlussveranstaltung
Nach weiteren ca. 14 Tagen erfolgt nochmals ein 60minütiger Online-Austausch der Teilnehmenden über ihre Erfahrungen insgesamt. Weiterführende Empfehlungen von Martin-Niels und Fazit.
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Die Teilnehmenden können Martin-Niels während der einmonatigen Laufzeit des Trainings jederzeit bei Fragen kontaktieren
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Nach Ablauf der 4 Wochen erhalten die Teilnehmenden einen Link zu einer anonymen Online-Befragung (dient der Messung der Wirksamkeit)
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Nach dem Ende der Online-Befragung erhalten die Teilnehmenden eine Auswertung, um sich selbst mit dem Durchschnitt vergleichen zu können
METHODE
Die Mikro-Achtsamkeitsübung MHW basiert auf Erkenntnissen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (Leipzig), der Idee der „Weisen Interventionen“ (Timothy Wilson, University von Virginia) sowie dem verhaltensökonomischen Konzept des Nudging (Sunstein & Thaler) – es handelt sich also um eine seriöse Methode mit empirisch abgesicherter Wirksamkeit und keineswegs um eine esoterische Praktik.
Genauso wie das physische Händewaschen Infektionen vorbeugt und somit einen selbst sowie sein Umfeld schützt, kann man mit dem mentalen Händewaschen das psychische Wohlbefinden deutlich steigern. Die Idee ist simpel: Mehrfach täglich sollte man sich gedanklich die Händewaschen, was konkret bedeutet, dass man eine spezielle Atemtechnik praktiziert und sich sechs kurze Leitsätze in Erinnerung ruft. Dabei dient jeder Finger der Hand sowie der Handteller als Merkhilfe. Die Methode lässt sich daher innerhalb kürzester Zeit erlernen.
Das MHW vereint Elemente der Transaktionsanalyse, Evolutionsforschung, Kognitionswissenschaften und Kommunikationstheorie. Obwohl wissenschaftlich fundiert, ist die Übung als solche sehr leicht verständlich und setzt keinerlei Vorwissen voraus.
In der vierwöchigen Trainingsphase wird das MHW eingeübt und kann anschließend nachhaltig in den Alltag integriert werden. Dadurch, dass sich die Teilnehmenden selbst reflektieren (und ihre Beobachtungen in einem Tagebuch festhalten) wird eine hohe Durchhaltequote erzielt. Erfolgsverstärkend wirkt die Tatsache, dass die Methode in der Gruppe erlernt wird und es zwei Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch gibt. Das Training hat damit den spielerischen Charakter einer Challenge.