Vortrag über Stress
Gib mir Geduld … aber flott!
Stressfrei leben und arbeiten
Zielgruppe: Jedermann
Dauer: Nach Absprache mit dir zwischen 30 und 75 Minuten
Durchführung: Präsenz, online oder hybrid
Sechs von zehn Deutschen klagen über Stress. Die Ursachen/Auslöser sind dabei vielfältig – zu viel zu tun in zu wenig Zeit, die ständige Erreichbarkeit, der E-Mail- und Chat-Terror, belastete Beziehungen, das tägliche im Stau stehen und etliche weitere Faktoren zerren an unseren Nerven. Immer seltener kommen wir zu Ruhe. Selbst die Freizeit ist durchgetaktet. Wie bloß diesem Hamsterrad entrinnen?
Martin-Niels kennt die Antwort und präsentiert sie in diesem kurzweiligen Vortrag. Zunächst räumt er mit einem großen Missverständnis auf. Er ist nämlich der Ansicht, dass wir es durchaus selbst in der Hand haben, Stress zu reduzieren. Klar, die Auslöser sind oft im Außen zu finden. Doch es ist unsere Reaktion, die darüber entscheidet, in welchem Maße uns eine Situation Stress verursacht.
Der Stress-Experte erklärt dann die wichtigsten – wissenschaftlichen gesicherten – Grundlagen über die Entstehung von Stress und verdeutlich anhand einer Fülle von Praxisbeispielen und -tipps, mit welchen Strategien und Werkzeugen es uns gelingen kann, Stress dauerhaft in die Schranken zu weißen. Dabei gibt Martin-Niels aber auch unumwunden zu: Ohne die Bereitschaft, auch schmerzhafte Entscheidungen zu treffen, wird man dem Hamsterrad nicht entkommen können.
Ideal geeignet für
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Firmeninterne Veranstaltungen (Mitarbeiter- und Personalversammlungen, Vertriebstagungen)
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Kunden-, Partner- und Händlerevents
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Zur Auflockerung bei Fachtagungen oder Kongressen
Inhalte
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Stress? Das sind die anderen! Wirklich?
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Was hat Hühnersuppe mit Stress zu tun oder: Welche Strategien gibt es gegen Stress?
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Warum sind die meisten Anti-Stress-Tipps nicht mehr als ein Pflaster?
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Welche Faktoren beeinflussen unser Stressempfinden?
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Welche Ressourcen/Kompetenzen sollte ich besitzen, um Stress zu reduzieren?
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Was ist das größte Missverständnis beim Thema Stress?
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Was haben die „inneren Antreiber" mit Stress zu tun?
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Warum haben wir alle einen Sprachfehler?