KEYNOTE #4
KEYNOTE ÜBER OPTIMISMUS
FRÜHER WAR DIE
ZUKUNFT AUCH BESSER
POSITIV BLEIBEN IN SCHWIERIGEN ZEITEN

ZIELGRUPPE: Jedermann; alle, die sich (Zukunfts-)Sorgen machen
KERNBOTSCHAFT: Die meisten Sorgen, die wir uns machen sind unberechtigt; wir sehen die Welt viel zu negativ verzerrt
DAUER: Nach Absprache mit Ihnen zwischen 30 und 60 Minuten
DURCHFÜHRUNG: In Präsenz, online oder hybrid
NUTZEN
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Sie wissen, dass Sie Ihre Umwelt nicht objektiv wahrnehmen
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Sie verstehen, warum ein toxischer Pessimismus so gefährlich ist
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Sie kennen 7 gute Gründe, zuversichtlich zu sein
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Sie erfahren, wie es Ihnen gelingt, sich weniger Sorgen zu machen
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Sie lernen Werkzeuge kennen, um Ihre eigenen Stärken zu identifizieren
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Herr Däfler ist ein charismatischer, sympathischer und unterhaltsamer Redner, der es immer wieder schafft, die Menschen mitzunehmen. Seine Vorträge sind informativ und regen zum Nachdenken an. Kurzweilig verfliegt die Zeit wie im Flug und ich freue mich schon heute, wieder einen Vortrag von ihm zu besuchen.
INHALT
Wir werden zugemüllt mit Negativ-Nachrichten. Die Stimmung scheint an einem absoluten Tiefpunkt angelangt. Ob Klimakrise, Kriege oder Katastrophen – nahezu täglich erreichen uns Schreckensmeldungen. Das führt dazu, dass wir voller Sorge in die Zukunft blicken und in eine Schockstarre verfallen. Uns fehlt der Mut, wir kapitulieren, fühlen uns hilf- und wehrlos in Anbetracht der schier unbewältigbaren Probleme, die uns plagen. Das macht uns persönlich zu schaffen und lähmt uns im Beruf. Wer nur Moll-Töne hört, wird depressiv und verliert den Antrieb, ins Handeln zu kommen. „Es bringt ja eh nix“ wird geseufzt und man nimmt das scheinbar Unabänderliche mit einem Achselzucken als gegeben hin.
Doch: Ist die Welt wirklich so schlecht, wie wir sie wahrnehmen? Sind uns als Einzelnen wirklich die Hände gebunden? Ist es wirklich nur die Politik, die verantwortlich ist, dass es uns und unseren Unternehmen gut geht? Prof. Däfler meint: Die Lage ist besser, als wir sie empfinden und wir haben wesentlich mehr Gestaltungsspielräume, als wir vermuten. In seiner inspirierenden und motivierenden Keynote setzt sich der Frankfurter Hochschullehrer nicht die rosa-rote Brille auf oder redet die zweifelsfrei vorhandenen Probleme schön. Stattdessen macht er seinen ZuhörerInnen Mut, indem er ihnen vor Augen führt, dass auch unter schwierigsten Bedingungen Erfolg möglich ist.

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